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Der Blick geht in Richtung 2026

Jahresrückschau, Ausblick und Ehrung bei der FLW

Vergangenen Donnerstag fand die Jahreshauptversammlung der Freien Lechtaler Wählergemeinschaft Herbertshofen e.V. im Spielmannszugheim statt.

Der erste Vorsitzende Andreas Brodkorb handelte die Tagesordnung straff ab und so waren nach knappen zwei Stunden die Vereinsdinge erledigt und es folgte der Austausch mit den anwesenden Marktgemeinderäten Robert Hecht, Stefan Müller und Ernst Dittrich.

Während des offiziellen Teils berichtete der Vorstand unter anderem von digitalen sowie analogen Schriftsachen, die die FLW über das Jahr 2024 hinweg den Einwohnern des Meitinger Ortsteils zukommen ließ, um diese informiert zu halten. Weiterhin wurde auf die FLW-Aktionen „Saubere Flur“ und den zweifachen Schafkopfabend eingegangen.

Roland Schuster vermeldete als Kassierer einen positiven Kontoverlauf, welches zum Ende des letzten Jahres mit einem Plus abgeschlossen werden konnte.

Robert Hecht formulierte im Anschluss an die Ehrung von Stefan Müller für 10-jährige Vereinstreue sehr fundierte, interessante und zum Nachdenken anregende Grußworte.

Brodkorb richtete gegen Ende der Veranstaltung den Blick in Richtung Zukunft und hierbei vor allem auf die im kommenden Frühjahr anstehende Kommunalwahl. Sich an dieser erfolgreich zu beteiligen ist Vereinszweck der FLW – dementsprechend würden die Anstrengungen des Jahres 2025 diesem Ziel untergeordnet.

Die Natur vom Müll des letzten Jahres befreit

Seit dem Frühjahr 2024 hatte sich wieder etliches auf den Fluren und entlang der Wege rund um Herbertshofen angesammelt – arglos weggeworfen von Menschen, denen die Umwelt, in der wir alle leben, anscheinend wenig bis gar nichts wert ist. Von Zigarettenkippen, Verpackungen, Fläschchen und Dosen aller Couleur bis hin zu Kleidungsstücken, Essensresten und Feuerzeugen war bei den Funden, die um die 15 Sammlerinnen und Sammler am Samstag vor einer Woche auflasen, quasi alles dabei.

Natürlich hat man im Anschluss an die Aktion „saubere Flur“ immer das gute Gefühl, „etwas geschafft“ zu haben – jedoch ist der Erfolg leider viel zu oft nur von kurzer Dauer. Unsere Umgebung ist zumeist innnerhalb weniger Wochen wieder zugemüllt. Nichtsdestotrotz werden wir uns nicht entmutigen lassen und freuen uns, zumindest einen kleinen Beitrag dazu geleistet zu haben, dass die Hinterlassenschaften einiger Zeitgenossen nicht überhand nehmen.

(Bild und Bearbeitung: FLW)

Aktion „saubere Flur um Herbertshofen“ 2025

Auch heuer wollen wir mit der Aktion „saubere Flur um Herbertshofen“ entlang der Wege und Straßen dafür sorgen, dass sich zum Start in den Frühling etwas weniger Müll in unserer Umwelt befindet. Dieser hat sich jetzt schon wieder ein Jahr lang ansammeln können.

Termin: Samstag, 15.03.2025 – ab 9:00 Uhr  (Sie lesen hier auf unserer Internetseite, falls der Termin witterungsbedingt abgesagt werden sollte!)
Treffpunkt: Feuerwehrhaus Herbertshofen
Bitte mitbringen: Warnweste und Handschuhe, gegebenenfalls auch Handwagen, Greifer + stabile Mülltüten/-kübel

Kinder, Jugendliche, Erwachsene – alle können mithelfen!

Wie letztes Mal ist die Erlinger Unabhängige Wahlgemeinschaft (UWG) zeitgleich auf Erlinger Flur unterwegs.

Wir hoffen auf Ihre/Eure rege Unterstützung!

FREIE WÄHLER scheitern krachend

Mit Abitionen ins Parlament in Berlin einzuziehen, waren die FREIEN WÄHLER in den Bundestagswahlkampf gegangen – am Ende reichte es jedoch bei weitem nicht. Keines der angestrebten drei Direktmandate wurde gewonnen. Teilweise waren prozentuale Ergebnisse und auch Platzierungen in den bayerischen Wahlkreisen kläglich. Michael Wörle (Augsburg-Stadt, 3,7%), Indra Baier-Müller (Oberallgäu, 8,6%), Peter Dreier (Landshut, 18,5%) und auch FW-Chef Hubert Aiwanger (Rottach-Inn, 23%) konnten die Wahlkreise, in denen sie angetreten waren, nicht gewinnen.

Unabhängig davon wollen sich die Kandidatinnen und Kandidaten (darunter auch Otmar Krumpholz; Augsburg-Land) für die Unterstützung bei ihren Wählerinnen und Wählern bedanken:

2026 stehen bei uns die Kommunalwahlen an. Hier wird es wieder darum gehen, wie sich der Marktgemeinderat in den kommenden Jahren zusammen setzen wird – ein Politikfeld und eine Aufgabe, die der DNA unserer Wählergemeinschaft seit jeher am besten entspricht.

Mit Anton Rittel (MdL) bei Blaschke Umwelttechnik

Der Landtagsabgeordnete Anton Rittel aus Adelsried besuchte Mitte Februar das Herbertshofer Unternehmen Blaschke Umwelttechnik. Beeindruckt war er von den ausgefeilten Abgas-Absauglösungen und der unternehmerischen Weitsicht des Familienbetriebs, die es zum Weltmarktführer gemacht haben – laut Rittel eine „mittelständische Firma in unserer Region (…), die international agiert und beste deutsche Wertarbeit in die ganze Welt verkauft“. Er würdigte sie deshalb weiterhin als „Stütze unserer Gesellschaft“ – damit sei Blaschke ein „hidden Champion“. Als ortsansässige freie Wählervereinigung durfte auch die FLW dabei sein und sich ein direktes Bild des „heimlichen Gewinners“ machen.

Licca Liber, Chance für Herbertshofen?

Licca Liber ist lateinisch und bedeutet „der freie Lech“. Doch der Lech ist schon lange nicht mehr wirklich „frei“. Dies gilt nur in den Lechtaler Alpen, wo er an der Roten Wand entspringt. Früher floss der Lech auf seiner 256 Kilometer langen Strecke bis zur Mündung in die Donau in einem breiten Flussbett mit zahlreichen Nebenrinnen. Hochwasser überflutete regelmäßig die Lechauen, und die transportierten Steine lagerten sich ständig um.

Ab Mitte des 19. Jahrhunderts wurde der Lech wegen des Hochwasserschutzes begradigt und die Ufer befestigt. Dadurch floss das Wasser schneller und der Fluss vertiefte sich. Die Sohle erodierte, und der sogenannte „Flinz“ kam zum Vorschein. Um 1900 begann der Ausbau der Wasserkraft. Staustufen verhinderten den Kiestransport, sodass unterhalb der Staustufen das nötige Geschiebe fehlte. Dies führte zu einer weiteren Vertiefung des Lechs und zu einem Verlust seines natürlichen Charakters.

Die EU-Wasserrahmenrichtlinie stuft den Lech als „stark verändert“ ein und bewertet sein ökologisches Potenzial als „mäßig“. Daher startete die Bayerische Staatsregierung 2013 das Projekt Licca Liber. Unter der Federführung des Wasserwirtschaftsamtes Donauwörth soll der Lech ab der Staustufe 23 bei Mering bis zur Mündung in die Donau renaturiert werden.

Das Wasserwirtschaftsamt plant dies in einem offenen, transparenten Prozess. Ziel ist es, die Schäden der Kanalisierung zu beheben und den Lech seinem natürlichen Zustand anzunähern. Die Akzeptanz der betroffenen Menschen ist dabei von großer Bedeutung. Wasserwirtschaft und Umwelt sollen gleichberechtigt nebeneinanderstehen, und die Zusammenarbeit mit dem Naturschutz ist ausdrücklich erwünscht.

Die Stabilisierung der Flusssohle ist essenziell, um eine weitere Eintiefung zu verhindern. Dazu kommen Maßnahmen wie Steinrampen, Deichrückverlegungen und Uferaufweitungen, um das Gleichgewicht zwischen angeschwemmtem und wegtransportiertem Kies wiederherzustellen. Welche Maßnahmen in welcher Kombination zum Einsatz kommen, wird im Planungsprozess entschieden. Ein oberster Grundsatz ist, dass sich die Hochwassersituation für niemanden verschlechtert. Auch das Grundwasser darf nicht gefährdet werden, und der Lech soll besser als Naherholungsraum zugänglich gemacht werden.

Das Projekt ist sehr umfangreich und wird viele Jahrzehnte in Anspruch nehmen. Grob umfasst es vier Abschnitte: Licca Liber I bis IV. Die Bereiche um die Staustufe 22 und den Hochablass in Augsburg heißen Licca Liber I+II. Für Licca Liber I sind die Planungen abgeschlossen; im Februar 2024 wurden die Genehmigungsunterlagen bei der Stadt Augsburg eingereicht. Der Bereich von der Einmündung der Wertach in den Lech bis zur Einmündung des Lechkanals bei Ostendorf wird als Licca Liber III bezeichnet (bis zur Mündung in die Donau ist es dann Licca Liber IV).

Seit April 2024 wird im Rahmen von Licca Liber III die Öffentlichkeit in einem sogenannten „Flussdialog“ eingebunden. Die Bürger hatten die Möglichkeit, sich online einzubringen und Vorschläge zu unterbreiten.

Am 28. November 2024 stellten Mitarbeiter des Wasserwirtschaftsamtes Donauwörth die Ergebnisse dieses Beteiligungsprozesses in Gersthofen vor. Begleitet wurde der Prozess von der Marketingagentur Lots GmbH aus Leipzig. An sogenannten „Thementischen“ konnten die Teilnehmer mit Projektverantwortlichen sprechen und Fragen zu verschiedenen Themen stellen.

Die Ergebnisse der Online-Umfrage wurden präsentiert, und die zeitliche Umsetzung des Projekts Licca Liber III erläutert. Seit 2000 gilt die Wasserrahmenrichtlinie als EU-Recht. Fachleute des Wasserwirtschaftsamtes erklärten, wie die Umsetzung in nationales Recht gelingen könnte.

Ein zentrales Problem für Licca Liber III ist der parallel zum Lech verlaufende Lechkanal. Dieser Kanal schränkt die Renaturierungsmaßnahmen in Richtung Westen stark ein. Er verursacht drei Hauptdefizite im Lech: eine relativ hohe Wassertemperatur, eine eingeschränkte Gewässerstruktur und einen sehr geringen Wasserdurchfluss.

Obwohl ein Rückbau des Kanals unrealistisch ist, könnte eine Rückführung des Kanals nach dem Meitinger Kraftwerk in Erwägung gezogen werden. Auf der Ostseite sind Flussaufweitungen eher möglich. Geplant sind Maßnahmen wie der Einbau von Totholz oder die Errichtung von Steinbuhnen. Diese würden die Gewässerstruktur verbessern, der Vertiefung des Flussbetts entgegenwirken und das Ufer als Lebensraum aufwerten.

Um der Öffentlichkeit zu zeigen, wie solche Maßnahmen aussehen könnten, sind für 2025 und 2026 an zwei Stellen sogenannte Beispielmaßnahmen oder Musterstrecken geplant. Eine Maßnahme soll bei Flusskilometer 35,5 in der Nähe von Gersthofen und eine weitere bei Flusskilometer 29, unterhalb der Langweider Brücke, erfolgen.

An diesen beiden Stellen wird die Verbauung am Ostufer des Lechs entfernt. Dadurch soll die sogenannte „eigendynamische Entwicklung“ des Flusses gefördert werden. Der Lech wird also in seiner natürlichen Dynamik beobachtet.

Wie geht es mit Licca Liber weiter? Nach dem Flussdialog und dem Umsetzungskonzept im Jahr 2024 werden in diesem und im nächsten Jahr hydraulische Untersuchungen, Restwasserstudien und naturschutzfachliche Untersuchungen durchgeführt. Diese sollen klären, wie sich die Maßnahmen auf das Restwasser und das Kiesgeschiebe auswirken.

Frühestens 2027 wird die Ausschreibung sowie die Entwurfs- und Genehmigungsplanung stattfinden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass abgesehen von den Musterstrecken mit dem Beginn der eigentlichen Maßnahmen und der Planfeststellungsverfahren nicht vor Ende dieses Jahrzehnts oder Anfang der 2030er Jahre gerechnet werden kann.

Das Wasserwirtschaftsamt zeigt großes Interesse daran, die „Leute mitzunehmen“. Die Mitarbeiter freuen sich über alle Meinungen und Hinweise. Es kann sich auf der Homepage des WWA jeder einbringen:

https://www.wwa-don.bayern.de/projekte/licca_liber/flussdialog_2024/index.htm

Stimme für FREIE WÄHLER bestens investiert!

Interview zur Bundestagswahl mit Staatsminister Dr. Fabian Mehring (FW-Bezirksvorsitzender in Schwaben):

FLW: Eine Frage, die sich viele Menschen in unserer Region momentan stellen, ist: Warum wollen die FREIEN WÄHLER überhaupt in den Bundestag?

FM: Die Frage kann ich gut nachvollziehen, denn: Wir FREIE WÄHLER sind ja eigentlich als Bürgermeister- und Kommunalpartei bekannt. In unserer Verantwortung vor Ort stellen wir aber fest, dass uns fast täglich bundespolitische Entscheidungen – zuletzt etwa im Bereich der Asylpolitik oder im Hinblick auf die Krankenhausreform – auf die Füße fallen. Wir sind es Leid, ständig Zuhause die politischen Scherben dessen zusammenkehren zu müssen, was Abgeordnete in Berlin beschlossen habe, die noch nie ein Rathaus von innen gesehen haben. Deshalb bieten wir den Menschen an, unsere erfahrenen Kommunalpolitiker nach Berlin zu schicken. Unsere Idee: Wir machen den Bundestag zum größten Rathaus der Republik. Wir wollen, dass auf Bundesebene zukünftig Politiker entscheiden, die aus eigener Erfahrung wissen, welche Folgen ihre Entscheidungen in unserer Heimat haben – damit unser Land wieder funktioniert!

FLW: Interessant. In diesem Zusammenhang gleich die nächste Frage: Haben die FREIEN WÄHLER denn eine reelle Chance in Fraktionsstärke einzuziehen oder sind die Stimmen „verschenkt“?

FM: Wegen des Scheiterns der Ampel-Wahlrechtsreform beim Verfassungsgericht ist bei der kommenden Wahl ist die 5%-Hürde kein Hindernis. Stattdessen ziehen wir bereits dann in Fraktionsstärke ins Bundesparlament ein, wenn es uns gelingt, deutschlandweit drei Direktstimmkreise zu gewinnen. Das ist uns bei der Landtagswahl in Bayern zweimal und auch bei den Wahlen in Sachsen undBrandenburg schon gelungen. Außerdem stellen wir in Bayern 14 Landrätinnen und Landräte, die quasi ebenfalls ein „Direktmandat“gewonnen haben. Das sollte also klappen. Kurzum: Diesmal sind Stimmen an uns nicht „verschenkt“, sondern bestens investiert!

FLW: Schadet die FREIE WÄHLER Kandidatur der CSU und damit Bayerns Gewicht in Berlin?

FM: Nein! Nach neuem Wahlrecht sind nämlich alleine die Zweitstimmen entscheidend für die Zahl der Abgeordneten, die im Bundestag Platz nehmen dürfen. Das bedeutet: Selbst wenn die CSU sämtliche Direktmandate in ganz Bayern gewinnen würde, würden nicht einmal alle Wahlkreissieger einen Sitz im Bundestag erhalten, falls nicht auch die Hälfte der Zweitstimmen in ganz Bayern errungen wird. Das ist zwar demokratietheoretisch zweifelhaft, aber wahlrechtliche Realität. Durch den zusätzlichen Einzug von uns FW in den Bundestag wird die CSU-Fraktion in Berlin also womöglich keinen einzigen Kopf kleiner – stattdessen sitzen zusätzliche bürgerliche Bayern auf dem Ticket von uns FW im Bundestag. Wer taktisch wählen möchte, um Bayerns Gewicht in Berlin zu mehren, muss diesmal also FREIE WÄHLER wählen!

FLW: Zum Abschluss noch folgende Frage: was hat die FLW bzw. die Menschen in Herbertshofen davon, wenn FREIE WÄHLER – Kandidaten im Bundestag sitzen? Wir sind ja nur eine lokale Wählervereinigung.

FM: Im Föderalismus wirken alle politischen Ebenen zusammen. Das bedeutet: Über Vieles, was unsere Lebenswirklichkeit daheim in Meitingen ausmacht, wird in Berlin entschieden. Als lokale Wählervereinigung einen kurzen Draht ins Bundesparlament zu haben, ist deshalb ebenso wertvoll wie als Herbertshofener Bürger einen Abgeordneten vor Ort zu wissen, an den man sich mit seinen Anliegen persönlich wenden kann. Das wäre freilich der Fall, wenn Otmar Krumpholz aus Thierhaupten den Sprung nach Berlin schafft.    

FLW-Schafkopfabend wieder ein voller Erfolg

Begonnen hat der FLW-Schafkopfabend vor einem Jahr zunächst als einmaliges Ereignis. Ende Januar erfolgte nun jedoch schon die dritte Auflage und nach der Sommerveranstaltung im Naturfreundehaus trafen sich zum Beginn des zweiten Turnus dazu um die 30 Spieler im Spielmannszugheim. Es wurde wieder munter drauf los gespielt – natürlich aber auch mit dem selbstverständlichen Ehrgeiz, möglichst gut abzuschneiden. Manche Spielrunden trafen sich nach einem ganzen oder halben Jahr wieder und so schwang auch schon etwas Vertrautheit mit. Gespielt wurde wieder in Absprache mit den weiteren Kartlern am Tisch völlig zwanglos. Etliche Solos und Wenzen wurden versucht und zumeist auch gewonnen. Durch unglückliche Kartenkonstellationen kam es jedoch auch zu unerwartet verlorenen Ramsch-Spielen, die kurzzeitig die Stimmung einzelner Teilnehmer trübten. Diese konnten ihre Verluste aber oftmals durch Laufende zusammen mit dem Mitspieler in einem der darauffolgenden Sauspiele wieder ausgleichen.

Insgesamt war es wie gehabt die gemütliche Zusammenkunft Gleichgesinnter, welche im Sommer wieder ihre Fortsetzung in den Lechauen finden wird.

Winter-Schafkopfabend im Spielmannszugheim

am 24.01.25, ab 19:00

Als Beginn des zweiten Turnus veranstaltet die FLW wieder einen Schafkopfabend, zu dem alle, die wieder einmal in geselliger Atmosphäre spielen wollen, herzlich eingeladen sind!

Örtlichkeit ist wieder das Spielmannszugheim (Eingang bei den überdachten Fahrrad-Stellplätzen).

Über eine große Beteiligung würden wir uns wieder sehr freuen.

Hier nochmals die wichtigsten Daten:

Wann? Freitag, 24.01.25, ab 19:00

Wo? Spielmannszugheim, Pestalozzistraße 1

Was? kein Turnier, einfach nur spielen 🙂

Kontakt:

(eine Anmeldung ist nicht erforderlich; einfach vorbei kommen)

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