Die neueste Ausgabe von FLWaktuell ist erschienen und wird wie gewohnt an alle Herbertshofener Haushalte verteilt.
Aktuelle Inhalte sind diesmal:
Die Straßenausbaubeitragssatzung …
Die neueste Ausgabe von FLWaktuell ist erschienen und wird wie gewohnt an alle Herbertshofener Haushalte verteilt.
Aktuelle Inhalte sind diesmal:
Die Straßenausbaubeitragssatzung …
Über Wochen gedieh rund um die Herbertshofener Kirche der Löwenzahn prächtig und trotzte dem kargen Kiesboden. Auch nach mehrfachem Nachfragen von Bürgern bei der Marktgemeinde wollte sich kein Termin zum Einsatz des neuen „Löwenzahnbekämpfungsgerätes“ finden lassen. Da besann sich unser ehemaliger FLW-Marktgemeinderat Franz Schenk auf seine besonderen Talente: Er stellte einen „offiziellen“ Antrag in Gedichtform. Kurz danach während der Osterferien waren die Mitarbeiter des Bauhofs aktiv (siehe Foto!).
Die Herbertshofener Kirchgänger bedanken sich herzlich, aber noch ist Raum für weitere Schönheitspflege. Fazit: Die FLW wird dringende Anträge künftig als Gedicht einreichen!
Bereits im März feierte unser Gründungsmitglied Franz Gump seinen 85. Geburtstag. Wir wünschen nochmals viel Glück, Gesundheit und Zufriedenheit!
Bei unserer Jahreshauptversammlung berichtete 1. Vorsitzender Stefan Müller von den Aktivitäten der FLW. Zu Beginn seiner Amtszeit wurden Arbeitsgruppen für Öffentlichkeitsarbeit und Dorfentwicklung gebildet. In letzterer wurde unter anderem unsere Position für die Haushaltsberatungen erarbeitet.
Außerdem führte die FLW Ende 2016 eine Umfrage zur Verkehrsberuhigung durch, als noch nicht absehbar war, dass dieses Thema bald darauf für die gesamte Gemeinde angegangen wird. 95 % der Teilnehmer sprachen sich dabei für Geschwindigkeitsreduzierungen aus. Durch die Arbeitsgruppe wurden außerdem Anträge zur Errichtung eines ordentlichen Radständers am Bahnhof sowie für Gehwegabsenkungen auf den Weg gebracht.
Neuer Internetauftritt mit örtlichen Terminen
Ein neuer Internetauftritt wurde eingerichtet, wodurch sich einige Verbesserungen ergeben. Z. B. findet sich dort nun ein Kalender mit örtlichen Terminen.
Marktgemeinderat Ernst Dittrich erklärte die Möglichkeiten der Straßenklassifizierung und stellte hierzu die Position der FLW dar.
FW-Fraktionsvorsitzender Fabian Mehring referierte in gewohnt kurzweiliger und detailreicher Form über aktuelle Themen aus den Ortsteilen.
Aus dem Landtag …
Besonders freuten wir uns über den Besuch unseres Landtagsabgeordneten Johann Häusler!
Bei einem Streifzug durch die Landespolitik brachte er den Anwesenden die Arbeit der Freien Wähler im Bayerischen Landtag näher.
… ein heißes Eisen! Darin ist u. a. geregelt, wie die Kosten im Falle einer Straßensanierung zwischen dem Anwohner und dem Markt Meitingen aufgeteilt werden. Grundsätzlich wird zwischen drei Kategorien von Straßen unterschieden:
1. Anliegerstraßen (Straßen, die ganz überwiegend der Erschließung der Grundstücke dienen): 30 % der Kosten trägt der Markt Meitingen, 70 % der Anwohner.
2. Haupterschließungsstraßen (Straßen, die der Erschließung von Grundstücken und gleichzeitig dem durchgehenden innerörtlichen Verkehr dienen und nicht Hauptverkehrsstraßen sind.): Der Markt Meitingen trägt 60 % der Fahrbahn sowie 45 % der weiteren Kosten (z. B. Gehwege, unselbständige Parkplätze, Mehrzweckstreifen, Grünanlagen, …)
3. Hauptverkehrsstraßen (Straßen, die ganz überwiegend dem durchgehenden innerörtlichen und/oder überörtlichen Durchgangsverkehr dienen). Hier trägt der Markt Meitingen 80 % der Fahrbahn und 55 % der weiteren Kosten (s. o.)
Am günstigsten für den Anwohner ist somit die Kategorie „Hauptverkehrsstraße“. Welcher Kategorie die einzelnen Straßen zuzuordnen sind, hat der Markt Meitingen zu prüfen. Zuletzt wurde auf der Klausurtagung des Marktgemeinderates Anfang Februar speziell am Beispiel Herbertshofen über die Einstufung der Straßen diskutiert. Natürlich haben unsere Herbertshofener Markträte Johann Deisenhofer und Ernst Dittrich versucht, die für die Anwohner jeweils günstigste Variante zu interpretieren. Doch Vorsicht! Wie auch von Bauamtsleiter Thomas Dahlmann bestätigt wird, muss die Einstufung streng nach den o. a. Kriterien erfolgen. Sollte die Aufsichtsbehörde hier eine fehlerhafte Einstufung feststellen, müssen die Ausbaubeiträge nachgefordert werden! Somit gilt: Alles ausloten, was möglich ist, aber auch einer Prüfung standhält!
Bahnstrecke wird ab Ende Mai zur Großbaustelle
Unter diesem Titel schreibt die Augsburger Allgemeine am 13.05.2017 über die anstehenden Bauarbeiten an der Bahnstrecke.
Seit 60 Jahren verheiratet
Unter diesem Titel schreibt die Augsburger Allgemeine am 13.05.2017 zur Diamantenen Hochzeit des Herbertshofer Ehepaares Josef und Herta Sperl..
Spielmannszug findet musikalische Leitung
Unter diesem Titel schreibt die Augsburger Allgemeine am 08.05.2017 über die Jahreshauptversammlung des Spielmannszuges Herbertshofen.
Über 1400 Euro für soziale Zwecke
Unter diesem Titel schreibt die Augsburger Allgemeine am 08.05.2017 über die Jahreshauptversammlung der KAB Herbertshofen / Erlingen.
Mit dem Traktor bis zum Gardasee
Unter diesem Titel schreibt die Augsburger Allgemeine am 05.05.2017 über den Start seiner Traktor-Reise zum Gardasee unseres Gründungsmitgliedes Johann Geißenberger.
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