Begonnen hat der FLW-Schafkopfabend vor einem Jahr zunächst als einmaliges Ereignis. Ende Januar erfolgte nun jedoch schon die dritte Auflage und nach der Sommerveranstaltung im Naturfreundehaus trafen sich zum Beginn des zweiten Turnus dazu um die 30 Spieler im Spielmannszugheim. Es wurde wieder munter drauf los gespielt – natürlich aber auch mit dem selbstverständlichen Ehrgeiz, möglichst gut abzuschneiden. Manche Spielrunden trafen sich nach einem ganzen oder halben Jahr wieder und so schwang auch schon etwas Vertrautheit mit. Gespielt wurde wieder in Absprache mit den weiteren Kartlern am Tisch völlig zwanglos. Etliche Solos und Wenzen wurden versucht und zumeist auch gewonnen. Durch unglückliche Kartenkonstellationen kam es jedoch auch zu unerwartet verlorenen Ramsch-Spielen, die kurzzeitig die Stimmung einzelner Teilnehmer trübten. Diese konnten ihre Verluste aber oftmals durch Laufende zusammen mit dem Mitspieler in einem der darauffolgenden Sauspiele wieder ausgleichen.
Insgesamt war es wie gehabt die gemütliche Zusammenkunft Gleichgesinnter, welche im Sommer wieder ihre Fortsetzung in den Lechauen finden wird.